KUKA
Lesen Sie wie KUKA mit Visual Components als Plattform für KUKA.Sim die Zeit vom Konzept zur Produktion drastisch reduzierte.
Eine hochentwickelte, sofort einsatzbereite Lösung
Bei hochkomplexen Fertigungslinien und Multi-Roboter-Zellen lassen sich Entscheidungen oft am besten testen und überprüfen, indem eine 3D-Umgebung simuliert und die betreffenden Arbeitsschritte möglichst realistisch in Echtzeit beobachtet werden.
KUKA wählte die Simulations- und Visualisierungssuite von Visual Components in erster Linie wegen der sofortigen Verfügbarkeit und dem hohen Reifegrad der Lösung. Ein ebenso schlagkräftiges Argument war die umfangreiche Funktionalität zu einem Preis, der deutlich unter dem größerer Anbieter liegt.
KUKA weiß auch die anderen Features der Visual Components-Software zu schätzen: die Kombination aus Materialfluss- und Robotersimulation auf einer einzigen Plattform und die wiederverwendbaren, Plug & Play-fähigen Komponentenbibliotheken zur Vertriebsunterstützung bei Geschäftspartnern.
All diese Features summieren sich zu einem leistungsfähigen Layout-Instrument, mit dem die Marketing- und Vertriebsmitarbeiter der KUKA-Partner äußerst realistische, animierte Präsentationen und Echtzeitdemonstrationen von Produktionsplanungen erzeugen können.
Auch die Endnutzer der roboterbasierten Produktionssysteme profitieren von der Modellierung, indem sie Materialflussstudien durchführen und so den Durchsatz erhöhen können.
Dank der Flexibilität und exzellenten Kooperation von Visual Components können wir unsere Roboter so entwickeln, dass sie in einem breiten Spektrum von Branchen einsetzbar sind. Auch die offene, komponentenbasierte Architektur der Software ist ein echter Pluspunkt.
Andreas Keibel, Project Leader, KUKA Roboter GmbH
Ein Komplettpakt für KUKA
Insgesamt konnte nur Visual Components der KUKA Roboter GmbH ein derart hohes Maß an Flexibilität und Funktionalität verbunden mit einem so überragenden Kosten-Nutzen-Verhältnis zur Verfügung stellen.
Anwendungen wie die diskrete Ereignissimulation waren den Wünschen des Roboterherstellers nur teilweise gerecht geworden, und Systeme für Computer-Aided Design (CAD) konnten keine Prozesssimulation bereitstellen. Einige Simulations- und Visualisierungsfunktionen wurden von großen Lösungsanbietern zwar angeboten, waren aber zu teuer oder nicht umfassend genug.
Auch das sprach für Visual Components: KUKA konnte auf die Entwicklung einer proprietären Modellierungssoftware verzichten, was erheblich Zeit und Kosten gebunden hätte. Stattdessen konnte das Unternehmen mit einer Standardlösung vom ersten Moment an produktiv sein.
Sprungbrett in neue Märkte
Die Automobilindustrie ist seit vielen Jahren der Hauptabnehmer von KUKA-Produkten. Dank der Vielseitigkeit und Offenheit der Visual Components-Software kann das Unternehmen nun in neue und weniger spezialisierte Industriesektoren vorstoßen. Mit Visual Components ist KUKA bestens gerüstet, um sich innerhalb kürzester Zeit an ganz unterschiedliche Szenarien anzupassen.
„Für uns bedeutet das eine interessante Herausforderung, denn die neuen Zielmärkte erfordern eine völlig andere Herangehensweise. In der allgemeinen Industrie liegt die Schwierigkeit darin, die verschiedenen Anforderungen völlig unterschiedlicher Produktionsprozesse zu erfüllen“, weiß KUKA-Projektleiter Andreas Keibel.