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Impeller Smart Factory Projekt: Internationaler Wettbewerb für fortschrittliche Roboter- und Simulationstechnik in China

In diesem Artikel geht es um einen groß angelegten internationalen Wettbewerb, an dem Hunderte von Studenten teilnahmen, um den digitalen Zwilling intelligenter Fabriken mit Hilfe der leistungsstarken Simulationstechnologie von Visual Components zu entwerfen. Lesen Sie mehr über diese Initiative und Einzelheiten über eines der Siegerprojekte.

MeiCloud ist ein AIoT-Dienstleister (Artificial Intelligence of Things) für die gesamte Wertschöpfungskette, der sich auf Geräte und industrielle Anwendungen spezialisiert hat. Ihre Simulationslösung basiert auf der Software Visual Components für die digitale Transformation der Industrie, intelligente Fertigung und Automatisierungsprojekte.

In diesem Fall geht es um einen internationalen Technologiewettbewerb, der in China stattfand mit über 7000 Teilnehmern, die ihre Fähigkeiten in modernen Industrietechnologien für Robotik, Automatisierung und digitalen Zwilling mittels der Simulationslösung von Visual Components verbessern konnten. Die Benutzerfreundlichkeit und die breite industrielle Anwendung der Visual Components Lösung verschaffte MeiCloud einen Vorteil gegenüber anderer Simulationssoftware, um als einziger Lösungsanbieter für diesen Wettbewerb ausgewählt zu werden. Die teilnehmenden Studenten erhielten während des gesamten Wettbewerbs eine aktive Schulung und technische Unterstützung durch das Team von MeiCloud.

15. Internationaler Wettbewerb für fortgeschrittene Roboter- und Simulationstechnik

Der Internationale Wettbewerb für fortgeschrittene Roboter- und Simulationstechnik ist der erste und einzige von chinesischen Universitäten initiierte Wettbewerb in einer High-End-Disziplin. Studenten aus der ganzen Welt, darunter aus den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, Deutschland, den Niederlanden, Australien, Norwegen, Südkorea usw., nehmen gemeinsam mit ihren chinesischen Kommilitonen an dieser Veranstaltung teil.

Das Hauptziel dieses Wettbewerbs besteht darin, die Simulationstechnologie an Hochschulen und Universitäten zu fördern, mehr Talente für die Simulation zu gewinnen und die Fähigkeiten der Studenten durch die Nutzung von Fertigungssimulationswerkzeugen zusammen mit dem theoretischen Wissen zu verbessern. Durch den Einsatz der Simulation lernen die Studierenden, die realen Herausforderungen der Industrie zu verstehen und sie durch die Gestaltung der intelligenten Fabriken der Zukunft zu lösen.

Dies war die 15. Auflage dieses Wettbewerbs, der vom 1. bis 30. November 2022 stattfand. Insgesamt nahmen 1510 Teams aus 369 Hochschulen an diesem Wettbewerb teil. Jedes Team bestand im Durchschnitt aus 5-6 StudentInnen. Beim Online-Wettbewerb gewannen 190 Teams den ersten Preis, 275 Teams den zweiten Preis und 320 Teams den dritten Preis, je nach Simulationsniveau, Produktionswissen und Ausführung der Entwürfe.

Im Laufe der Jahre hat sich der Wettbewerb zu einer wichtigen Bühne für Studierende aus der ganzen Welt entwickelt, auf der sie ihre Fähigkeiten in der Roboterforschung und -entwicklung, -produktion und -anwendung unter Beweis stellen und eine Brücke für gegenseitiges Lernen und Wissensaustausch schlagen können.

Projektbeschreibung

Das untenstehende Layout stammt von einem der Siegerteams des Wettbewerbs, welches vom North China Institute of Science and Technology stammt. Dieses Team entwarf eine intelligente Fabrik, die Impeller herstellt, die normalerweise in Pumpen für Turbomaschinen verwendet werden.

Die Studenten nutzten die Simulationstechnologie, um ein funktionierendes Modell einer intelligenten Fabrik zu erstellen, das auch von anderen Universitäten genutzt werden könnte. Die folgenden Systeme waren mit dem Simulationsmodell verbunden, das den Kern des Projekts bildete,

1. Sie nutzten das bestehende Universitätslabor und die Fabrik der Schule und stellten eine Verbindung mit dem MES (Manufacturing Execution System) her.

2. Sie nutzten die 5G-Technologie zur Erfassung von Betriebsdaten und zur Überwachung des Produktprozesses der Produktionslinien.

3. Zusätzlich verfügten sie über ein zentrales Kontrollsystem, das Echtzeitbilder der gesamten Produktionslinie mit den durch die einzelnen Stationen fließenden Werkstücken zusammen mit Echtzeit-Maschinendaten anzeigte.

Das Simulationsmodell der Anlage besteht aus drei Teilen.

– Verarbeitungsbereich

– Praxisbereich

– Erklärungs- & Lernbereich

In diesem vollwertigen Smart-Factory-Projekt wurden hauptsächlich folgende Funktionen von Visual Components verwendet,

– Prozessablauf-Simulation

– Signalverknüpfungsmodul

– Roboter-Teaching/Programmierung

– Statistische Analyse

Ablauf der Fabrik-Layout-Simulation

So sah der Material- und Prozessfluss der Impeller Smart Factory aus, – Zwei Teile pro Kiste werden aus dem Lager für den Bearbeitungsprozess (Fräsen, Drehen usw.) entnommen, und parallel dazu werden auf dem Förderband zwei Teile pro Kiste aus dem Lager entnommen, die eine Vorrichtung, einen Sockel und eine Klemmmutter enthalten, um das in Bearbeitung befindliche Laufrad darauf zu montieren, bevor es fertig ist. Die CAD-Geometrien des Laufrads, der Halterung, des Sockels und der Klemme wurden in SolidWorks entworfen und in das Simulationsmodell importiert.

– Die Teile werden auf der Feeler-Drehmaschine bearbeitet.

– Die Teile werden dann von einem Roboter auf der Basis montiert und dann über Förderbänder zur ProMill-Maschine transportiert

– Die gefertigten Impeller werden nach dem Entkoppeln der Spannvorrichtungen und Klemmen zur Messmaschine geschickt.

– In der nächsten Zelle sind zwei Roboter im Einsatz, wobei ein der beiden Roboter das Teil hält und der andere einen Schraubendreher als Werkzeug am Ende des Arms hat. Während der eine Roboter das Teil hält, bearbeitet der andere dieses

– Vier Impeller werden dann von einem kartesischen Roboter zu einem Tablett hinzugefügt

– Dieser Behälter wird zur Überprüfung und Qualitätskontrolle durch AGV zu einem Team transportiert.

Nach einer weiteren weltweiten Auszeichnung der Veranstaltung wird MeiCloud diese Art von Wettbewerben in Zukunft fortsetzen, vielleicht auch in anderen Regionen der Welt. Der Wettbewerb zeigt die Vorteile des Einsatzes der Visual Components Technologie in der Ausbildung. Er ermöglicht den StudentInnen eine schnelle Beherrschung der leistungsstarken Simulationstechnologie zur Erstellung digitaler Zwillinge, übt die virtuelle Inbetriebnahme und bereitet sie auf die Herausforderungen vor, die sie nach ihrem Abschluss erleben werden. Wenn Ihr Unternehmen ähnliche Veranstaltungen organisieren möchte und Unterstützung von Visual Components benötigt, nehmen Sie noch heute gerne Kontakt mit uns auf!

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