Fastems
Fastems hat mit Hilfe von Visual Components 5x mehr Angebote erstellt. Finden sie heraus wie es möglich war!
Welche Vorteile konnte Fastems aus der Zusammenarbeit mit Visual Components ziehen?
Der unabhängige Robotersystemhersteller Fastems ist mit über 20 Jahren Erfahrung in der Maschinenindustrie ein wichtiger Akteur im Bereich der Roboterintegration. Das Unternehmen beschäftigt 500 Mitarbeiter weltweit und hat seit seiner Gründung im Jahr 1990 über 2000 Robotersysteme hergestellt und verkauft.
Seit 2007 arbeiten Visual Components und Fastems zusammen. Für Fastems bringt diese Kooperation wertvolle Vorteile mit sich, wie Mika Laitinen, Vertriebsleiter für Robotik, bestätigt. Am bemerkenswertesten dabei ist die gestiegene Zahl der Angebotsabgaben.
Mit Hilfe von Visual Components kann Fastems heute fünf Mal mehr Angebote abgeben als früher. Ein weiterer großer Vorteil für das Unternehmen ist die deutliche Zeitersparnis bei der Layoutplanung. Zudem konnte Visual Components die Unabhängigkeit des Roboterherstellers von verschiedenen Robotermarken stärken.
250 statt nur 50 Angebote im Jahr
Das Geschäftsfeld, welches am meisten von der Zusammenarbeit mit Visual Components profitieren konnte, ist zweifelsohne der Vertrieb.
In der Vergangenheit stützte sich Fastems für den Vertriebsprozess – wie viele andere Unternehmen in der Branche – zum größten Teil auf CAD-Software. Das Problem bestand dadurch oftmals darin, dass es bei Verkaufsmaterialien wie Übersichtspläne und Illustrationen durch die Layoutplanung zu Verzögerungen kam – selbst dann, wenn das Unternehmen eigentlich die Kapazitäten hatte, die Verkäufe zu steigern.
„Früher kamen wir auf rund 50 abgegebene Angebote pro Jahr“, erzählt Mika Laitinen. „Dass in unserem Verkaufstrichter noch ein großes Potenzial steckte, welches wir mit unserer CAD-Software einfach nicht entfalten konnten, war schnell klar.
Die Umstellung auf Visual Components gab uns im Vertriebsprozess schließlich die Möglichkeit, dieses Potenzial auszuschöpfen.“
Heute erstellt Fastems zwischen 200 und 250 Angebote im Jahr.
„Derzeit arbeiten wir wie folgt: Die Vertriebsmitarbeiter erarbeiten für jeden Kunden klare Rahmenvorgaben und senden diese zu Fastems FI. Dort wird auf Grundlage dieser Vorgaben und mit Hilfe von Visual Components in kürzester Zeit eine detailgetreue Simulation des Layouts erstellt.“
„So kann der Vertrieb den fertigen Layoutentwurf innerhalb kürzester Zeit erhalten“, berichtet Mika Laitinen.
Die Lösungen von Visual Components sind einfach, ansprechend und zudem benutzerfreundlich.
Mika Laitinen, Vertriebsleiter für Robotik, Fastems
Layouts als interaktive 3D-PDF-Dateien
Ein weiterer Vorteil von Visual Components ist die mögliche 3D-Darstellung des Layouts.
„Zwischen der Layout-Darstellung in einem gewöhnlichen PDF oder einer dreidimensionalen PDF-Datei besteht ein himmelweiter Unterschied. Der Kunde kann an Details im Layout heranzoomen und hat, was noch viel wichtiger ist, die Möglichkeit, den Plan tatsächlich in Aktion zu sehen!“
Durch die Nutzung von Visual Components kann Fastems heute fünfmal mehr Angebote erstellen als früher. „Mit unserer alten CAD-Software hätten wir die Layouts niemals so schnell anfertigen können“, erklärt Mika Laitinen.
Verschiedene Robotermarken in einer Plattform
Im Bereich der Robotik finden Simulationstechnologien zwar häufig Anwendung, sind jedoch meist roboterspezifisch.
Fastems arbeitet unabhängig von den verschiedenen Robotermarken. Mit Visual Components ist es dem Unternehmen nun gelungen, verschiedene Marken und unterschiedliche flexible Fertigungssysteme in einer Plattform zu vereinen.
„Wir sind ein unabhängiger Hersteller und wollen uns nicht an eine oder zwei Robotermarken binden. Heute müssen wir uns nicht mehr darum bemühen, unsere Systeme auf die verschiedenen Robotermarken und ihre ganz eigenen Instrumente anzupassen, sondern können ganz einfach Visual Components als Plattform nutzen. Das ist wirklich hervorragend“, so Mika Laitinen.
Kürzere Programmierzeiten: Von 4 Tagen auf 2 Stunden
Durch Visual Components konnte Fastems die Zeit für Roboterprogrammierungen drastisch reduzieren.
„90 % der gesamten Programmierung decken wir durch die Simulation ab. Natürlich findet diese nicht bei sämtlichen Verfahren Anwendung, und ein geringer Teil muss weiterhin manuell programmiert werden. Doch wir haben tatsächlich eine Zeitersparnis von mehreren Tagen“, sagt Mika Laitinen.
„Insgesamt konnten wir die Programmierzeit unserer Roboter von durchschnittlich 3 bis 4 Tagen auf 2 bis 3 Stunden reduzieren. Bei der Einrichtung der Roboterzellen brauchen wir nicht mehr 5 bis 10 Tage, wie es bei der manuellen Programmierung der Fall war. Mit Visual Components können wir innerhalb von 2 Tagen eine Offline-Programmierung durchführen.
Weshalb haben Sie sich für Visual Components entschieden?
Mika Laitinen ist überzeugt davon, dass Fastems und Visual Components auch weiterhin zusammenarbeiten werden. Der Einsatz von Visual Components bei der Layoutplanung soll sogar auf weitere Unternehmensbereiche des Unternehmens ausgeweitet werden.
„Visual Components ist ein hervorragender Partner. Wir haben selbst Einfluss auf die Ergebnisse, was wir sehr schätzen. Die Anwendungen von Visual Components sind einfach, ansprechend und benutzerfreundlich. Die Tatsache, dass ein so effizientes Werkzeug gleichzeitig erschwinglich ist, hat uns die Entscheidung leicht gemacht. Ich denke, die Ergebnisse sprechen für sich.“